Assinghausen – Landesgolddorf NRW 1989

Am Freitag, dem 18. August 1989 wird Assinghausen Sieger im Landeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Der Titel „Landesgolddorf“ ist mit einem Preisgeld von 4.000,- DM verbunden.

Zusätzlich zu diesem Titel wird das Dorf Assinghausen durch die Landeskommission für den Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ nominiert und hat so die Möglichkeit, den Titel „Bundesgolddorf“ zu erhalten.

Am Abend dieses Tages findet aus diesem Anlass eine improvisierte Feier am Grimme-Denkmal statt.
Die Assinghäuser, allen voran Ortsvorsteher Otto Knoche, sind stolz auf ihre Leistung und überglücklich, dass sie mit dem Titel „Landesgolddorf“ belohnt wurde.

Einer der ersten Gratulanten ist der Ortsvorsteher des Nachbardorfes Bruchhausen, Karl-Josef Steinrücken, der die Leistung der Assinnghäuser neidlos anerkennt und ihnen den Titel von Herzen gönnt.

Landrat Rolf Füllgräbe und Kreisdirektor Winfried Stork überreichen für den Hochsauerlandkreis Glückwünsche und 4.000,- DM.

Bürgermeister Josef Niggemann und Stadtdirektor Elmar Reuter überreichen für die Stadt Olsberg Glückwünsche und sagen als Geschenk einen Hektoliter Bier zu.

Die Volksbank Brilon hat bereits im Laufe des Tages einen Hektoliter Bier für diese Feier gestiftet.

Der Musikverein Hoppecke ist spontan zur Stelle und sorgt musikalisch für Stimmung.
Landrat Füllgräbe lässt es sich nicht nehmen, den Musikverein an der Pauke zu unterstützen.
Bis in die Nacht hinein wird ausgelassen getanzt und gefeiert.
Assinghausen ist glücklich.

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Text: Christoph Köster
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