Der Bergmannskreuzweg im Elpetal im Januar 2009

Am 27. Januar 2009 besucht Hans Martin Köster ein weiteres Mal den Bergmannskreuzweg an der östlichen Flanke des Hülsbergs im Elpetal.

Die mittlerweile gefällten und umgestürzten Buchen mit den Stationen I und II und die Buche mit der verwitterten Station XII wurden mit Kreuzen gekennzeichnet.

Die Buche mit der mittlerweile verwitterten Station XIV wurde durch die Geschichtswerkstatt Marsberg-Brilon-Olsberg mit einem Schild gekennzeichnet.

Am 28. Januar 2009 meldet Hans Martin Köster den Umsturz der Buche mit der Station XII an die Pfarrgemeinde St. Petri Hüsten, welche im Besitz des betreffenden Geländes ist.

Er erbittet die Genehmigung zur Nutzung der eingeschnitzten Kreuzwegstation für heimatkundliche Zwecke und erhält diese.

Der Ausschnitt mit der Station wird auf seine Initiative hin dem damaligen Heimatmuseum ‘Alte Mühle’ in Gevelinghausen übergeben.

Weitere Informationen über den Bergmannskreuzweg am Hülsberg im Elpetal finden sie im Themen-Beitrag “Der Bergmannskreuzweg im Elpetal“.

Der Bergmannskreuzweg am Hülsberg im Elpetal

Die ehemalige Schachtanlage ‘Aurora’ zwischen Andreasberg und Wasserfall

Das damalige Heimatmuseum “Alte Mühle” in Gevelinghausen

Station I des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station II des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station III des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station IV des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station V des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station VI des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station VIII des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station X des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station XII des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station XIII des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

Station XIV des Bergmannskreuzwegs am Hülsberg

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