Briloner Eisenberg – Waldsterben

Am Freitag, dem 05. Februar 2021 ist das Waldsterben und dessen Ausmaß am Briloner Eisenberg offensichtlich.

Ein Großteil der durch die Trockenheit der vergangenen Jahre und letztendlich den Borkenkäfer zerstörten Fichten ist mittlerweile gefällt.

Auf der Halde des Maxstollens türmt sich ein großer Stapel gefällter Fichten.

Entlang des alten Römerwegs ist der Schaden besonders gut sichtbar.

Die Grenze zwischen Olsberg und Brilon bildet gleichzeitig auch eine Grenze des Baumbestands:

Auf Olsberger Seite stehen Buchen, auf Briloner Seite standen Fichten, welche mittlerweile gefällt sind.


Hier ein interessanter Exkurs zum Thema „Wald-Lobby„:

Die Holz-Lobby: Volle Kassen, tote Wälder


Bilder

Waldsterben am Eisenberg
Gefällte Fichten sind am 05.02.2021 auf der Halde des Max-Stollens aufgestapelt. Urheberin/originator: Regina Köster
Waldsterben am Eisenberg
Dort, wo vor einiger Zeit noch große Fichten standen, stehen am 05.02.2021 entlang des „Römerwegs“ nur noch vereinzelt Laubbäume. Urheberin/originator: Regina Köster
Waldsterben am Eisenberg
Am 05.02.2021 sind die Spuren der Fäll- und Rück-Arbeiten entlang des „Römerwegs“ zu sehen. Urheberin/originator: Regina Köster
Waldsterben am Eisenberg
Blick von der Grenze Olsberg/Brilon in Richtung Halde des Max-Stollens am 05.02.2021. Urheberin/originator: Regina Köster
Waldsterben am Eisenberg
An der Grenze Olsberg/Brilon ist der Vegetationskontrast am 05.02.2021 sehr gut zu erkennen: Auf Olsberger Seite der Buchenwald, auf der Briloner Seite der gefällte Fichtenwald. Urheberin/originator: Regina Köster

Orte

Der Briloner Eisenberg

Der Maxstollen

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Text: Christoph Köster
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