Am Sonntag, dem 12. November 1995 wird die jüdische Gedenkstätte in Bigge eingeweiht.
Sie wurde an der Stelle errichtet, an der sich bis 1939 das Gebäude der Bigger Synagoge und bis 1972 das Gebäude der jüdischen Schule Bigge befanden.
Als Vertreter des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Westfalen ist Herr Frankenthal, als Vertreter der Stadt Olsberg sind Bürgermeister Werner Menke und Stadtdirektor Elmar Reuter anwesend.
Videos
Karten
Ehemaliger Standort der Bigger Synagoge und der jüdischen Schule Bigge
Vielleicht interessiert sie auch der folgende Beitrag aus unserem Archiv…
1942 – Feldpost von Bigge nach Wien
Am 14. Juni 1942 sendet ein Gefreiter aus dem Reservelazarett Bigge eine Postkarte an einen Empfänger in Wien. Die Karte wird als Feldpost versendet. Die…
Medien: siehe Medienbeschriftungen
Alle anderen Inhalte dieses Beitrags inklusive aller dargestellten Medien (außer „Zufälliger Beitrag aus dem Privatarchiv“) sind unter CC BY-NC-ND 4.0 (Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz) lizensiert.
Bei der Verwendung des Beitrags, oder einzelner Bestandteile des Beitrags, müssen der jeweilige Urheber und der exakte Text „Privatarchiv Köster Olsberg – www.privatarchiv-koester.de“ in unmittelbarer Nähe des Zitats genannt werden.
Ausgenommen hiervon sind alle Inhalte und Medien dieses Beitrags, welche mit Alle Rechte vorbehalten oder All rights reserved gekennzeichnet sind. Für diese ist jegliche Verwendung, Verbreitung und Veröffentlichung untersagt.
- Videografie und Filmproduktion
- Fotografie
- Digitalisierung
- Vorführungen
- Vorträge
- In unserem Archivladen finden Sie Produkte und Artikel aus unserem Archiv