Am 05. Februar 2021 ist das Ausmaß des Waldsterbens am Briloner Eisenberg offensichtlich.
Ein Großteil der durch die Trockenheit der vergangenen Jahre und letztendlich den Borkenkäfer zerstörten Fichten ist mittlerweile gefällt.
Auf der Halde des Maxstollens türmt sich ein großer Stapel gefällter Fichten.
Entlang des alten „Römerwegs“ ist der Schaden besonders gut sichtbar.
Die Grenze zwischen Olsberg und Brilon bildet gleichzeitig auch eine Grenze des Baumbestands: Auf Olsberger Seite stehen Buchen, auf Briloner Seite standen Fichten, welche mittlerweile gefällt sind.
Der Maxstollen
Medien: siehe Medienbeschriftungen
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