Bahnhof Olsberg 2002

Der Olsberger Bahnhof hat viele Veränderungen erlebt.

Hier ist sein Zustand am 04. Februar 2002 zu sehen.

Bis heute sind seine historische Bahnsteigüberdachung und das Stellwerkgebäude die einzigen Konstanten.

Bahnhof Olsberg
Das historische Bahnsteigdach und der mittlerweile ebenfalls historische Eingang zur Schienenunterführung am 04.02.2002. Fotograf: Hans Martin Köster
Bahnhof Olsberg - Bahnhofsgebäude
Das ehemalige Verkaufs- und Betriebsgebäude der Deutschen Bahn am Bahnhof Olsberg. Dieses Foto entstand am 04.02.2002. Fotograf: Hans Martin Köster
Bahnhof Olsberg - Bahnhofsgebäude
Der Eingang zum Kundenbereich des Bahnhofsgebäudes am 04.02.2002. Fotograf: Hans Martin Köster
Bahnhof Olsberg - Kioskgebäude
Rechts das Kioskgebäude mit Toiletten und hinten das Bahnhofsgebäude der Deutschen Bahn. Zwischen Kiosk- und Bahnhofsgebäude führte die Schienenunterführung zum Bahnsteig. Dieses Foto entstand am 04.02.2002. Fotograf: Hans Martin Köster
Bahnhof Olsberg - Bahnsteig
Der Bahnsteig mit der historischen Bahnsteigüberdachung am 04.02.2002. Fotograf: Hans Martin Köster
Bahnhof Olsberg - Stellwerk
Vom Stellwerk aus wurden einst die Weichen für Abstell- und Gütergleise gesteuert. Es liegt zwischen dem Olsberger Bahnhof und dem Tunnel zwischen Olsberg und Nuttlar und befindet sich heute (09.07.2020) in Privatbesitz. Dieses Foto entstand am 04.02.2002. Fotograf: Hans Martin Köster
Bahnhof Olsberg - Bahnsteig
Der Bahnsteig mit historischer Bahnsteigüberdachung (Blickrichtung nach Westen). Ganz rechts im Bild ist die Geländemulde zu erahnen, in der im 19. Jahrhundert die Drahtseilbahn vom Eisenberg endete und das Erzgestein verladen wurde. Dieses Foto entstand am 04.02.2002. Fotograf: Hans Martin Köster
Bahnhof Olsberg - Bahnsteig
Der Bahnsteig (Blickrichtung nach Westen) am 04.02.2002. Links im Bild siht man einen Teil der ehemaligen Güterverladerampe. Foto: Hans Martin Köster

Der Bahnhof Olsberg

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Eine Antwort auf „Bahnhof Olsberg 2002“

  1. Sehr interessant. Ich wurde am 7. Dezember 1946 in Olsberg geboren. Wir zogen später nach Oberhausen. Als Kind war ich oft in den Ferien bei meinem Onkel Franz im Kaufhaus Korbmacher.
    Die Kropff-Federath’sche Stiftung habe ich als Kindergarten erlebt.
    An den Bahnhof und Tunnel erinnere ich nur schwach.
    Liebe Grüße
    Michael Korbmacher
    PS Den Vornamen habe ich vom Erzengel in der Kirche von Assinghausen, der leider ausgelagert wurde.

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