Sonja Funke und Joachim Aue berichten in diesem Artikel über Ida Kropff-Federath, ihre Präsenz und ihren Einfluss auf Olsberg, seine damaligen Einwohner und sogar seine heutigen Einwohner.
Viele ihrer Hinterlassenschaften sind noch heute erhalten und prägen Olsberg bis heute.
So ist sie unter anderem die Gründerin und Stifterin der Kropff-Federath’schen Stiftung, in der heute die Jugendhilfe Olsberg beheimatet ist.
Dass sie eine sehr gläubige Frau war, beweist ihr Engagement und ihre Initiative für die Errichtung einiger Bildstöcke in Olsberg, wie das Kreuz und der Antonius-Bildstock am Tannenköpfchen, der Marien-Bildstock in der Rutsche oder die Mariengrotte auf der Gierskopp.
Als selbstbewusste und zielstrebige Frau genoss sie großen Respekt bei ihren Olsberger Zweitgenossen – und sogar noch danach. Zu Lebzeiten wurde sie in Olsberg “Die Gnädige” genannt.
Der Artikel kündigt auch die Gedenkfeier zum 100. Todestag von Ida Kropff-Federath an, auf der Hans Martin Köster Film- und Bild-Material, sowie Dokumente aus dem “Privatarchiv Köster Olsberg” ausstellen wird.
Die Kropff-Federath’sche Stiftung ist sicherlich die bekannteste Hinterlassenschaft von Ida Kropff-Federath in Olsberg.
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